
Genauer gesagt ein Workshop „Zoofotografie für Anfänger“
Von den 8 Teilnehmern war eine Person mit dem Smartphone dabei, 6 Personen mit Spiegelreflex (und entsprechender Tüten) und ich mit meiner Bridgekamera.
Treffpunkt war um 10 Uhr vor der Zooschule des Zoos. Es gab eine kurze Vorstellungsrunde und was wir vom Kurs erwarten. Ehrlich gesagt, kam ich mich ein wenig fehl am Platze vor, nachdem ich das Equipment der anderen gesehen hatte (die mit dem Smartphone war die Tochter einer Teilnehmerin, so ca. 15 Jahre alt).
Aber ich lasse mich selten entmutigen und versuche das beste aus dem zu machen, was ich habe (wie war das mit den Zitronen und der Limonade?).
Zwischen den einzelnen Aufgaben, die uns gestellt wurden, wurde auch die Theorie nicht vernachlässigt. Mein Fazit dazu am Ende des Eintrags.
Aufgabe 1: Unterwasserbilder im Aquarium

Das ist Nerida, ihres Zeichens Oktopus. Zum Zeitpunkt Ende April ca. 2 1/2 Jahre alt. Nerida wurde vom Pfleger gefüttert. Daher war sie ein wenig aktiv

Die beiden Bilder sind noch die besten der Serie *hüstel*
Aufgabe 2: Auf Augenhöhe

Ein Humboldt-Pinguin beim chillen
Aufgabe 3: Technik



Mit Technik war nicht die der Kamera gemeint. Es ging um die Technik hinter den Kulissen. Da habe ich nur diese drei Bilder gewählt. Das was man da sonst noch zu sehen bekam, war nicht weiter interessant (jedenfalls für mich nicht)

Auf dem Weg zu Aufgabe 4 noch schnell die Schnee-Eule abgelichtet
Aufgabe 4: Fütterung -> Tiere in Aktion


Das war das Becken der Basstölpel
Und weiter ging es zur Fütterung der Südamerikanischen Seelöwen

Erwartungshaltung

Treffer 😉
In der Anlage gab es auch ein Jungtier, das sich immer weit ab vom Trubel aufhielt


Zuletzt noch mal das Thema „Augenhöhe“ – wobei der Kandidat nicht mitspielen wollte *gg*

Wöhrend er ein Nickerchen hielt, kam die „diebische“ Elster und klaute mal eben sein Mittagessen:

Mein Fazit:
Unterwasserfotos sind nix für mich. Krieg ich einfach nicht hin. Oder ich habe nicht die Geduld. Oder beides? Hinzu kamen an dem Tag noch die Massen an Menschen, was dazu führte, das ich mich immer ein wenig auf der Flucht befand. Die Bilder von den Eisbären sind z.B. nix geworden. Einerseits weil ich zu klein bin, um über die Absperrung zu fotografieren und zum anderen, weil kein Platz war. Aber ich habe einiges mitgenommen aus dem Kurs.