Nach der Fahrerei und der Aufregung war ich früh im Bett und früh wach. Der erste Schlachtplan nach dem Duschen war also – wo finde ich was zu essen 😉 Das gute an dem gewählten Standort, es gab in direkter Nähe einen Bäcker, fußläufig noch zwei weitere (obwohl es von der einen Kette 2 Filialen sind). Ich entschied mich für meinen Lieblingsbäcker, der in ein paar hundert Metern Entfernung 2023 seine „Strand“-Filiale eröffnet hat. Denn, obwohl ich mich mit einigen Dingen schon eingedeckt hatte, fehlte mir doch Butter als Aufstrich auf dem Schwarzbrot, das ich mit hatte. Mein Lieblingsbäcker – das wusste ich aus Erfahrung – hatte in den Filialen, die ich kenne, immer eine kleine Ecke, wo es auch andere Produkte als Brot und Brötchen gibt. Also Butter, Marmelade etc.

Also machte ich mich um kurz vor 7 Uhr auf dem Weg.

Noch schnell ein Blick nach draußen „riskiert“

Kurz vor Sonnenaufgang (7:02 Uhr) auf dem Weg zum Bäcker

Das Kurhaus

Der Strandbahnhof – mit Anzeige, wann der nächste Zug nach Lübeck geht

Die „Akka“

Die „Akka“ – das Schiff wurde nach der Gans benannt, mit der Nils Holgersson seine Abenteuer als Winzling besteht. Sie ist die Leitgans. Hier https://de.wikipedia.org/wiki/Die_wunderbare_Reise_des_kleinen_Nils_Holgersson_mit_den_Wildg%C3%A4nsen kann man etwas darüber nachlesen

Der „Auseinandersetzer“

Die Lotsenstation

Zurück in der Wohnung hab ich dann noch ein paar Fotos von oben herab gemacht

Die Vorderreihe (so heißt die Straße von der Priwallfähre zum Leuchtturm). Kleiner Funfact für mich: in dem eckigen Gebäude am unteren Bildrand ist heute ein „Fischbrat“-Küche, deren Zentrale auf Sylt ist (ich werde den Namen nicht nennen, ich mag den nicht – aus Gründen). Das Vorgänger-Restaurant war einige Jahre die Wirkungsstätte meines Neffen, der hatte dort als Koch gearbeitet. Er hat dort gerne gearbeitet, wäre auch noch geblieben, aber also die Beziehung zerbrach, zog es ihn wieder in die alte Heimat zurück.

Die „Finnswann“ kommt rein (7:30 Uhr)

Einige Zeit später konnte ich die „Oraness“ ablichten

Ein privates Boot – „Eureka“

Die 7 Türme von Lübeck

Die „Oraness“ auf dem Weg nach Lübeck

Die Polizei war gleich mit 2 Booten vor Ort

Die Priwall-Fähre „Priwall VI“, die zwischen Nordermole und Priwall pendelt und Fußgänger und Radfahrer transportiert

Die „Finnswann“ verlässt Travemünde (11:30 Uhr – also grade mal 4 Stunden für Ent- und Beladen). Dahinter die „Passat“ – was für Dimensionen

Der Turm der Wasserwacht auf dem Priwall-Strand

Der Leuchtturm „Nordermole“

Gegen 15 Uhr hörte ich Musik. Kommt schon mal vor bei schönem Wetter und so. Aber nicht so. Es war eine (meine Vermutung) Brass- oder Marching-Band, die dort an der Promenade auflief. Leider gibt meine Kamera es nicht her, das ich den Namen der Band lesen kann. Aber die Musik war gut und ich fand die Percussionisten (nennt man das heute so?) klasse:

Danach habe ich mich dann fertig gemacht, da ich um 17 Uhr in Dassow zur „Star Wars-Ausstellung“ sein musste. Die knapp 800 Bilder sortiere ich grade und werde dem einen eigenen Eintrag gönnen.